Mit grossem Bedauern müssen wir bekannt geben, dass die

 

traditionelle Veranstaltung „Gscheerete“ nie wieder stattfinden wird.

 

Die intensive und oft extrem verzerrte Berichterstattung der Medien hat unser langjähriges Event in den Ruin getrieben.

 Die „Gscheerete“ war über Jahre hinweg ein Symbol für Gemeinschaft, sozialem Austausch, Tradition und kulturellen

Austausch.  Einheimische als auch ausserkantonale Gäste, haben sich jedes Jahr auf das Fest gefreut.

 

Leider haben die jüngsten Medienberichte, die nicht nur einseitig, sondern auch schädigend waren, zu einer unüberwindbaren negativen Publicity geführt.

 

Trotz unseres sofortigen Eingreifens, um die Playlist

Und das Verhalten unserer friedlichen Gäste zu kontrollieren,

konnten wir die negative Berichterstattung nicht verhindern.  

Es macht uns sehr traurig, dass ein solcher Eindruck entstanden ist.

 

 

Wir distanzieren uns klar und deutlich von Rassismus und

Extremismus. Bei uns war immer und jeder willkommen.

 

Unsere Bemühungen wurden durch die mediale Verzerrung und

die daraus resultierende öffentliche Meinung massiv beeinträchtigt.

 

 Sponsoren zogen sich zurück, und das Vertrauen der Teilnehmer und der Gemeinschaft wurde nachhaltig erschüttert. Der Kulturverein, der hinter der Organisation der „Gscheerete“ steht,

 

sieht sich nun mit einem unüberwindbaren und reputativen Schaden konfrontiert.

 

Wir möchten uns bei allen Unterstützern und Teilnehmern, die uns über die Jahre hinweg begleitet haben, von Herzen bedanken.

Ihre Treue und Begeisterung haben die „Gscheerete“ zu dem

gemacht, was sie war – ein friedliches Fest der Freude und des kulturellen Austauschs.

 

Die Verantwortlichen und Mitglieder sind zutiefst enttäuscht und verletzt über die Art und Weise, wie unsere ehrenamtliche Arbeit und unser kulturelles Erbe durch unverantwortliche

Berichterstattung zerstört wurden.

 

Wir hoffen, dass diese traurige Entwicklung als Mahnung dient, wie wichtig eine faire und ausgewogene Medienberichterstattung ist, die sich ihrer Verantwortung gegenüber den Betroffenen bewusst ist.

 

 Wir geben auf.

 

Gscheerete